Bauchstraffung und Bauchdeckenplastik
Attraktiv mit einem flachen Bauch
Manche Ereignisse im Leben sind großartig. Leider können sie auch dazu beitragen, dass Sie sich im Nachhinein damit trotz alledem unattraktiv fühlen. Eine Gewichtsreduktion oder eine Schwangerschaft bringen überdehnte, überschüssige Haut zum Vorschein. Die sogenannte Bauchdeckenplastik nach einem Kaiserschnitt kann ebenfalls indiziert sein. Schwangerschaftsstreifen und zu viel Haut sind oft unschöne Nachwirkungen einer Schwangerschaft. Wenn die Haut überdehnt ist kann der Überschuss nicht mehr wegtrainiert werden. Ist ein Hautüberschuss sehr umfangreich, kann es durch die aufeinander liegenden Hautschichten zu chronischen Infektionen kommen. Ist auch die Bauchdecke überdehnt kann ein Ungleichgewicht der Muskulatur entstehen und dadurch auch Rückenschmerzen verursachen. Hier straffen wir zusätzlich die Bauchdecke um die Körperstatik wiederherzustellen.
Die Körperkonturen werden mit einer Bauchdeckenstraffung wieder harmonischer und weiblicher. Nicht zu vergessen ist der ästhetische Aspekt. Welche Frau sieht sich nicht gerne mit einer schlanken Bikini-Figur und einem straffen Bauch?
Wie wird operiert?
Nach dem Eingriff
Gibt es eine Kostenübernahme durch die Krankenkasse?
Was können Sie tun?
Sie als Patientin können auch Ihren Teil zu einer zügigen Wundheilung beitragen. Tragen Sie sie die angepasste Miederhose oder den Kompressionsgurt gewissenhaft über einen Zeitraum von 6-8 Wochen. Vermeiden Sie starke körperliche Belastungen für ca. 8 Wochen. Geben Sie Ihrem Körper und der Muskulatur Zeit, sich den Veränderungen anzupassen.
Freuen Sie sich darauf, wieder einen flachen und straffen Bauch zeigen zu können. Kommen Sie in die Schönheitsklinik.